essentielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der körpereigenen Heilungsprozesse. Gerade bei chronischen Wunden ist es wichtig, dem Körper diese Nährstoffe regelmäßig und in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen, um die Heilung zu fördern und Komplikationen zu vermeiden.
- Energie (30-35 kcal/kg Körpergewicht/Tag)
- Proteine (1 bis 1.5g je 1 kg Körpergewicht)
- Zink (30 mg)
- Selen (150 µg)
- Eisen
- Kupfer
- Vitamin A (1.000 I.R)
- Vitamin B6 (50 µg)
- Vitamin B12 (400 µg)
- Vitamin C
- Vitamin D (D3)
- Vitamin K (Bei ausgewogenen Ernährung ist Vitamin-K-Mangel extrem selten.)
- Biotin (2-4 mg)
- Omega-3 Fettsäuren (1-3 g, dauerhaft 3g für 6 Monate)
- Gamma-Linolensäure (50 – 100 mg)
sowie eine ausreichende Kalorienzufuhr.
Warum hilft Zink bei Wundheilung?
Zink spielt eine wesentliche Rolle bei der Wundheilung in der Haut. Dieses Spurenelement sammelt sich in hohen Konzentrationen in den Hautzellen an und fördert effektiv den Wundverschluss. Es unterstützt die Neubildung von Proteinen, um das beschädigte Gewebe zu ersetzen.
Allerding hemmen verschiedene Stoffe (z.B. Vitamin C) die Aufnahme von Zink.
Selen
Selenmangel per Bluttest